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Aktuell |
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Autor: Jaap ten Sijthoff | ||
Am 1. August trat die neue Spielordnung in Kraft. Es betrifft dies die folgenden Änderungen: Die Feldmeisterschaft der Damen auf Grossfeld erhält einen neuen Modus. Falls bis zu 10 Mannschaften angemeldet sind, gibt es nur eine Nationalliga. Anschl. gibt es eine Meisterschaftsrunde für die ersten 4 Mannschaften. Die übrigen spielen um die Platzierung in der nächsten Saison. Ab 11 Anmeldungen wird vom Anfang an in der NLA und NLB gespielt. Für die Vorrunde des Cupwettbewerbs werden die Freilose unter den NLA-Mannschaften ausgeslost. Für Transfers aus dem Ausland ist ein No Objection Certificate (NOC) beizubringen. Für die Feldmeisterschaft soll es mindestens entweder für den Herbst oder für den Frühling gültig sein. Die Einschränkung des Einsatzes in Finalspielen wird gestrichen. Im Rahmen der Neustrukturierung der Kommissionen gibt es keinen Platz mehr für die Administrativkommission (AK). Sämtliche Kompetenzen der AK gehen an die Geschäftsstelle. Einzelheiten sind aus der Spielordnung ersichtlich. |
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Autor: Jaap ten Sijthoff | ||
/download/Spielbetrieb/WK/141103Communique.pdf | ||
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Autor: Swiss Hockey | ||
Die Weisungen für die Feldsaison 13/14 sind unter Meisterschaft-Spielbetrieb zu finden. |
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Autor: Swiss Hockey | ||
In einem packenden Spiel gewinnt die Schweiz gegen Schweden mit 4:1. Im zweiten Gruppenspiel der Heimeuropameisterschaft trat die Schweiz gegen den Absteiger aus der B-Division an. Dieses Spiel war schon von vorentscheidender Bedeutung. Während sich die Schweiz mit einem Sieg bereits die Halbfinalqualifikation sicherstellen konnten, wären die Schweden definitiv im Abstiegspool. Die Anfangsphase war sehr ausgeglichen, auf beiden Seiten waren Kreisszenen Mangelware. Erst nach einer guten Viertelstunde konnten sich die Eidgenossen verstärkt im gegnerischen Viertel festsetzen. Doch es dauerte noch bis zur 29. Minute bis die Führung erzielt werden konnte. Kloter reagierte nach einer langen Ecke am schnellsten und schlänzte den Ball in die Maschen. Nur zwei Minuten später erarbeitete die Schweiz die erste Strafecke des Spiels. Trotz Ungenauigkeiten im Anspiel behielt Zimmermann den Überblick und passte weiter zu N. Steffen, welcher nur noch abzulenken brauchte. Mit diesem Resultat ging es in die Pause. In der zweiten Halbzeit vermochte die Schweiz den Druck aufrecht zu erhalten, was zu einer weiteren Strafecke führte. Diese konnte Casagrande mit gütiger Mithilfe des Schwedischen Verteidigers im Tor unterbringen. Die nächsten Minuten waren von verschiedenen Unterzahlsituationen geprägt. Trotz mehrminütiger doppelter Überzahl konnten die Schweden keine zwingenden Aktionen auf das Tor von Käufeler erspielen. Erst zehn Minuten vor Schluss gelang ihnen mit einer schönen Eckenvariante der Anschlusstreffer. Doch die Schweizer liessen sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen, konnten gar durch Hödle auf 4:1 erhöhen. Mit diesem Sieg stehen die Schweizer an erster Stelle der Vierergruppe. Am Donnerstag treffen die Eidgenossen auf das punktgleiche Portugal. Beide Teams sind bereits für die Halbfinals qualifiziert, in denen es um den Aufstieg in die B-Division geht. |
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Autor: Swiss Hockey | ||
Die Schweizer Hockeynationalmannschaft gewinnt ihr erstes Spiel der Heimeuropameisterschaften in Lausanne mit 7:0. Nach diversen Testspielen gegen Italien und zuletzt gegen Kroatien spielte die Schweiz heute gegen die Slowakei um die ersten Punkte der EM. Der Start glückte den Eidgenossen, bereits in der Anfangsphase konnte Richner die Schweiz in Führung bringen, die schöne Vorarbeit kam von Wullschleger. Danach erspielten sich die Schweizer zwar mehrere gute Möglichkeiten, scheiterten jedoch entweder am Torwart oder am eigenen Unvermögen. So dauerte es bis zur 28. Minute bis Reinhard erhöhen konnte. Dies war nun die stärkste Phase der jungen Mannschaft um Coach Stengler. Das Pressing funktionierte, viele Bälle wurden früh erobert und die Konter konnten mit viel Zug aufs Tor ausgespielt werden. Nach Vorlage durch Reinhard musste Kaus nur einschieben. Nur eine Minute später kam die starke Vorarbeit von Kloter, welcher den Ball gar selbst erobert hatte, Torschütze war mit einem herrlichen Schrubber unter die Latte wiederum Kaus. Mit diesem Vorsprung ging es dann in die Pause. In der zweiten Halbzeit versuchten die Schweizer den Druck auf das Slowakische Tor aufrecht zu erhalten. Dies gelang sehr gut, einziges Defizit war die mangelhafte Chancenauswertung. Mit einem Doppelschlag erhöhten Casagrande per kurze Ecke und Steimer mit einem schönen Drippling das Score weiter. Den Schlusspunkt setzte Greder wiederum per Strafecke. Dieser Sieg bedeutet für das Schweizer Team nun erstmals Platz eins in der Tabelle, morgen müssen sie aber zum schwierigen Spiel gegen die unberechenbaren Schweden antreten. |
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