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Autor: Swiss Hockey | ||
Für die Schweizer U21 Nationalteams ging es zur letzten grossen Vorbereitungsmassnahme vor der Hallen Europameisterschaft nach Wien. Beim jährlich mit Schweizer Beteiligung stattfindenden Rohrmax Cup konnten die Teams der Headcoaches Christoph Elste (männliche U21) und Mathias Schaeben (weibliche U21) noch einmal viel Spielpraxis sammeln. Bei Duellen gegen unter anderem den Hallen-Vizeweltmeistern aus Belgien (Männer) und den amtierenden U21 Europameister aus Tschechien (Frauen) wurden beiden Teams noch einmal ihre Grenzen aufgezeigt. Beide Teams konnten die Testmöglichkeit nutzen sich einzuspielen und gehen mit einem guten Gefühl in den Wettbewerb. Bereits am Freitag starten dann die U21 Jungs erneut in Wien. Dort warten dann Weissrussland, Kroatien und Gastgeber Österreich auf das Team von Headcoach Elste. Noch eine Woche Zeit haben dagegen die U21 Mädels. Für sie geht es am 17. Januar nach Polen. Dort warten die Teams aus Weissrussland, Türkei und Gastgeber Polen auf die Equipe von Headcoach Schaeben.
Die Trainer haben beim Rohrmax Cup ihren EM Kader wie folgt nominiert: U21 Jungs:Tor Jonas Verest (Genf) Timo Bütler (Luzern) Abwehr Jonathan Appel (Luzern) Kevin Wintenberger (Olten) Erio Bachofen (Wettingen) Mika Conrad (Wettingen) Mitte Jonas Winkler (Wettingen) Nico Muggli (Olten) Angriff Boris Stomps (Basel) Nick Schwehr (Luzern) Matthias Hofstetter (Wettingen) Robin Aebi (Wettingen) auf Abruf Fabio Landtwing (GC Zürich) Lukas Henggartner (Olten) Staff Christoph Elste (Trainer) Daniel Schwald (Co Trainer) Iain Delaney (Video) Andrea Bütler (Teammanagerin) Lieselotte Schoemaker (Physio) U21 Mädels: Tor Ursina Fazis (Olten) Tanja Landtwing (Zürich) Abwehr Sofie Stomps (Wettingen) Fabienne Suter (Luzern) Vera Brunner (Wettingen) Paulina Appel (Luzern) Mitte Sae Fontana (Luzern) Stéphanie Weber (Olten) Sturm Janice Thoma (Köln) Julia Intelmann (Berlin) Charline Heselhaus (Luzern) Lea Kim (Olten) auf Abruf Mathias Schaeben (Trainer) David Lorenz (Co-Trainer) Michel Nagel (Video) Constance van Asselt (Teammanagerin) Paul Coret (Physio) |
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Autor: Swiss Hockey | ||
In der Andenne Arena in Belgien trafen die Schweizer A-Kader der Herren und Damen auf die Nati von Belgien, sowie jeweils den französischen Hallenmeister. Ein sehr lehrreiches und wichtiges Turnier für unsere Auswahlmannschaften, die nächstes Jahr mit der Herren B-EM in Luzern und der Damen A-EM in Minsk zwei wichtige Turniere vor der Tür stehen haben. Gleichzeitig galt es mit einer Mischung aus jungen und erfahrenen SpielerInnen das eigenen Spiel zu entwickeln und zu verfeinert. Die Herren konnten dabei ihre Spiele gegen den französischen Meister mit 4:3 und 9:4 klar für sich entscheiden, während gegen den Hallen Vizeeuropameister aus Belgien vor gut besuchter Kulisse mit 5:5 und 3:3 zweimal ein Unentschieden raussprang.
Die Damen mussten sich leider jeweils einmal geschlagen geben und beendeten die jeweils anderen Spiele mit einem Unentschieden. 2:2 und 2:4 gegen den französischen Meister und 2:2 und 3:4 gegen Belgien hiess es am Ende auf dem Tableau. Trotzdem schlugen sich die Damen mit einem neu zusammengestellten Team und einigen U21 Spielerinnen achtsam. |
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Autor: Swiss Hockey | ||
Südafrikanisches Damenteam im Januar zu Gast in der Schweiz
Vom 08. bis zum 12. Januar 2019 wird die Südafrikanische Damennationalmannschaft in der Schweiz zu Gast sein und gegen zwei Clubteams, sowie die Schweizer Damennationalmannschaft antreten.
Ebenfalls in Wettingen startet dann die Serie mit der Schweizer Nati, die Freitag in Basel und Samstag wiederum in Luzern spielen wird.
Hier die Daten im Überblick.
Schweiz - Südafrika 10.01.2019 19:00 Uhr Tägi, Wettingen 11.01.2019 13:00 Uhr Rankhof, Basel 11.01.2019 19:30 Uhr Rankhof, Basel 12.01.2019 14:00 Uhr Wartegg, Luzern 12.01.2019 19:30 Uhr Wartegg, Luzern
Swiss Hockey freut sich auf spannende Länderspiele in Wettingen, Basel und Luzern. |
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Autor: Swiss Hockey | ||
Zwei Spieltage sind in der NLA gespielt und es zeichnen sich erste Tendenzen ab. Während Rotweiss Wettingen sehr deutlich vorne weg marschiert, liefern sich dahinter mit Luzern, Olten und Basel Teams auf Augenhöhe den Kampf um die weiteren Playoff Plätze. Der aktuelle Feldmeister Black Boys Genf liegt abgeschlagen mit einem Punkt am Tabellenende, steigert sich aber von Spiel zu Spiel und wird Platz 4 angreifen. Der 4:1 Sieg vom HC Olten über den Luzerner SC am 1.Spieltag in Genf war sicher das Ergebnis, womit auf dem ersten Blick nicht zu rechnen war, hat Luzern doch eine Vielzahl von Nationalspielerinnen in seinen Reihen. Nach einem mühsamen 5:2 Sieg im 1.Spiel gegen Black Boys, führte Olten schnell 3:0 und Luzern wirkte angeknockt, versuchte aber das Ergebnis zu drehen und spielte viele gute Angriffe auf das Oltener Tor. Jedoch scheiterten die LSC Mädels ein ums andere mal an der sehr gute aufgelegten Ursina Fazis im Tor der Oltenerinnen, die auch mehrere Strafecken zunichte machen konnte, sowie an der an diesem Tag stark aufspielenden Seline Grüter in der Oltener Abwehr. Als dann endlich der erste Treffer gelang, schlug Olten umgehend zurück und hielt den 3-Tore Vorsprung bis zum Ende und siegte nicht unverdient in diesem Duell. Im ersten Match gegen Basel, in dem die LSC Mädels unspektakulär 4:0 gewinnen konnten, fehlten nun sicher die 3 Punkte aus dieser Begegnung und es waren vor allem zu wenige Automatismen zu sehen.Basel und Black Boys hatten mit Wettingen sicher die unangenehmsten Aufgaben zu lösen, in beiden Begegnungen hatten beide Teams keine Chance gegen die Aaargauerinnen, die eine gute Frühform aufwiesen und auf dem schnellen Parkettboden ihr schnelles Positionsspiel gut aufziehen konnten. Sicher hätten beide Spiele noch deutlicher ausfallen können, aber sowohl die Genferinnen, als auch die Dyblis wehrten sich energisch und aufopferungsvoll gegen die übermächtigen Gegnerinnen. In Olten sollten beim 2.Spieltag bereits erste Tendenzen über den weiteren Saisonverlauf sichtbar werden, gerade weil die direkten Duelle der Verfolger Olten und Luzern mit Wettingen auf dem Programm standen. Im ersten Spiel des Tages gab es ein eindeutiges 9:1 von Luzern gegen Black Boys, die sich aber dem Tag sicher auf das Duell gegen Basel konzentrierten, wo es um den unmittelbaren Playoff-Platz 4 ging. Anschließend waren alle gespannt, ob Olten nach dem Sieg beim ersten Spieltag gegen Luzern auch Rotweiss Paroli bieten kann. Von Beginn an dominierten aber die Wettinger die Begegnung und führten schnell mit 2:0 durch Tore von Sofie Stomps und Elena Trösch. Olten konnte sich nicht befreien und eigene Chancen kreieren. 6:0 Ecken bis zur Halbzeit sprechen eine deutliche Sprache, zwei von diesen konnten Stephanie Wälti und wiederrum Sofie Stomps zum 4:0 Halbzeitstand verwehrten. Zu Beginn des zweiten Durchgangs agierten die Gastgeberinnen mutiger, nutzen Fehler der Wettingerinnen konsequenter aus und erzielten schnell das erste Tor. Die erste, eigene kurze Ecke konnte nicht verwertet werden, aber Olten spielte jetzt offensiver. In dieser Druckphase bauten aber Sofie Stomps mit einer kurzen Ecke und Raphaela Triebold den Vorsprung auf 6:1 aus. Olten gab nicht auf und verdiente sich diese Mühe mit dem 2:6 nach einem Konter, was gleichzeitig der Endstand bedeutete. Im mit Spannung erwarteten Spiel der bis dahin punktlosen Teams aus Basel und Genf, führten die Dyblis schnell mit 1:0 und es entwickelte sich ein offenes Spiel, wo beide Teams gewinnen wollten. Es gab Chancen auf beiden Seiten und Black Boys scheiterte immer wieder an der guten Torfrau aus Basel. Das 1:1 war völlig verdient und jetzt wollte der amtierende Schweizer Feldmeister auch den Sieg und nahm den Torwart zu Gunsten einer sechsten Feldspielerin vom Platz. Am Ende gab es mehrere Großchancen der Westschweizerinnen, jedoch wollte der Ball nicht über die Linie, so das es bei dem Unentschieden blieb. Luzern gegen Wettingen hieß die nächste Partie, wo sicher die vermeintlich spielstärksten Mannschaften der NLA aufeinander treffen sollten. Ein offener Schlagabtausch wurde erwartet, leider war es dann eine einseitige Partie, in der die Luzernerinnen nie ihre spielerischen Fähigkeiten zeigten und auch in dieser Höhe verdient mit 8:0 nach Nachsehen hatten. Wettingen war in allen Belangen überlegen und ist nun der alleinige Tabellenführer der NLA. Im letzten Spiel des Tages waren die Gastgeberinnen die hohen Favoriten und konnten mit einem Sieg Platz 2 in der Tabelle sichern. Basel, mit neuem Trainer beim Spieltag angetreten war jedoch sehr gut eingestellt und kämpfte aufopferungsvoll, Olten tat sich schwer und fand keine spielerischen Mittel dagegen. Das 1:0 für die Dyblis, welches gleichzeitig das Endergebnis war, ist sicher die Überraschung des Spieltages, jedoch am Ende keineswegs unverdient. Somit verringerten die Mädels aus Basel den Abstand in der Tabelle auf Platz 3 auf 2 Punkte und macht das Dreierrennen um Platz 2 wieder spannend. |
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Autor: Swiss Hockey | ||
Luzern erobert die Tabellenspitze und setzt sich mit RW Wettingen ab, Plätze 3 bis 5 sind hart umkämpft
In Luzern ging es zum 3. Spieltag ordentlich zur Sache. Zum Teil deutliche Endergebnisse spiegeln den offenen Verlauf der diesjährigen NLA Saison wieder. Luzern und Wettingen setzen sich dabei an der Tabellenspitze ab, dahinter ist alles offen und jeder kann jeden schlagen. |
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