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Autor: Swiss Hockey | ||
Erfolgreicher Lehrgang der U16 und U18 in Wrexham/WalesZusammen reisten die U16 und U18 nach Wales um sich bestens auf die kommenden Events vorzubereiten. Für die U18 unter Trainer Elste und Joyce bedeutet das ein wichtiger Baustein in der Vorbereitung zur EM im Juli in Calais/Frankreich, während es für Daniel Weisser mit der U16 darum ging die neuen und jungen Spieler in die Mannschaft zu integrieren. Beide Teams konnten im letzten Jahr an Ostern bereits gute Erfolge gegen Wales erzielen. Dennoch waren es wieder neu zusammengewürfelte Teams und kein Trainer konnte eine Prognose abgeben. Während beide Teams am Freitag noch mit 4:1 verloren, zeigten beide Teams am Samstag eine positive Reaktion und glichen die Serie mit 1:1 aus. Die U16 erkämpfte sich ein 2:1 gegen Wales U16 und die U18 erspielte sich im Rausch ein 4:2 Sieg. Am Sonntag hatte die U16 wieder ein kampfbetontes Spiel mit vielen grünen und gelben Karten geliefert aber schlussendlich mit 4:2 verdient gewonnen. Während unsere U18 den Sieg vom Vortag nochmals mit Dominanz belegen und siegten wiederrum mit 4:0. Ein klarer Sieg und ein positives Signal Richtung Calais. |
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Autor: Swiss Hockey | ||
16 neue J+S Leiter haben in Tenero den Leiterkurs bestanden: Jessica Aebi (RWW), Joel Brunner (Red Sox), Hanna Charles-Tijmens (Servette HC), Fausto de Angelis (Red Sox), Frederic Ding (Servette HC), Juan Garetta (Servette HC), Luca Grasso (Berner HC), Lars Horvath (LSC), Juuriann Kloks (Servette HC), Lars Küng (LSC), Niels Mäder (LSC), Malik Mostefai (Red Sox), Markus Stämpgli (Red Sox), Rebecca Strebel (HC Wettingen), Tamara Trösch (RWW), Benoit Wyss-Chodat (Servette HC), Kursleiter Paul Schneider, Klassenlehrer Pierre Coppin
Das Modul Trainer C haben absolviert: Wanja Bärlocher (Servette HC), Mike Enderli (Red Sox), Pascal Gubser (Red Sox), Marina Gysin (LSC), Kristof Klein (LSC), Nora Murer (LSC), Sebastian Schneider (LSC), Martina Schwerzmann (LSC), Rebecca Wagner (LSC), Alex Wintenberger (HCO), Michi Zeis (BHC), Kursleiter Paul Schneider
SWISS HOCKEY freut sich über die engagierten J+S Leiter und wünscht Ihnen viel Erfolg und Spass beim Training mit Ihren Teams! |
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Autor: Swiss Hockey | ||
Olympiaqualifikation in Cape Town (Süd Afrika) 15.03.2015 Spiel 6: Schweiz - Tschechien 2:0 (0:0) Beim letzten Spiel für die Schweiz an der World League Runde zwei im Spiel um den fünften Schlussrang hiess der Gegner Tschechien. Mit diesem Kontrahenten hat sich die schweizer Nationalmannschaft in mehreren Testspielen schon vor dem Olympiaqualifikationsturnier gemessen und dabei nie verloren. Diesmal standen jedoch mit dem Eckenschützen Prochaska und dem Torhüter Neusser zwei starke Wiederkehrer der Tschechen auf dem Feld. Nach den soliden Vorrundenspielen gegen Topnationen wollte die Equipe den Schwung mitnehmen und durch ein solides letztes Spiel und einem Sieg den fünften Platz sichern. In der ersten Halbzeit dominierte das schweizer Team die Partie deutlich. Während einer mehrminütigen Zeitstrafe kamen die Tschechen hingegen zu mehreren gefährlichen Kreiszenen. Das 0:0 konnte jedoch bis zum Pausenpfiff gehalten werden. In der zweiten Halbzeit übernahm dann das Team um Coach Christian Stengler wieder das Spieldiktat. Tschechien konnte nur noch durch Konter gefährlich werden und so schoss Martin Greder souverän per Eckenschlenz in den Winkel die Schweiz in Führung. Nun folgten hektische Minuten, in denen das gegnerische Team nochmals alles in die Waagschale warf. Doch wieder Martin Greder entschärfte die Situation einigermassen durch sein zweites Eckentor in diesem Spiel. Die nun sehr hoch stehende tschechische Equipe wurde einige Male sehr gefährlich ausgekontert – leider ohne am Resultat etwas ändern zu können.Nach dem Spiel waren die Mannschaft, der Staff und die Fans sehr zufrieden die World League Runde 2 in Südafrika mit einem Sieg abschliessen zu können. Mit diesem fünften Platz hat man in der Worldrangliste besser klassierte Teams hinter sich gelassen. Nach einem packenden kleinen Finale, in dem sich die Ägypter neben Frankreich und China den letzten Qualifikationsplatz für die nächste Runde sicherten, bedankt sich das Team ganz herzlich bei allen, die mitgefiebert und die Schweiz bei ihrem Weg unterstützt haben. Das nächste grosse Turnier ist die Europameisterschaft im Sommer in Prag. Donnerstag, 12. März 2015, Spiel 4 Viertelfinale vs. FrankreichNach dem alltäglichen Morgenlauf und dem Frühstücksbuffet stand das Teammeeting an. Um optimal fürs 'all or nothing' Spiel vorbereitet zu sein, gab uns Coach Stengler die letzten Informationen und taktischen Anweisungen per Videoanalyse mit. Genau wie das Wetter waren auch wir heiss. Heiss darauf, das Besprochene umzusetzen und die im WorldRanking um 20 Plätze besser platzierten Franzosen die Stirn zu bieten oder gar eine Überraschung zu schaffen. Die ersten 10 Minuten starteten mit einer Druckphase der Blauen. Just als wir es dann schafften, besser ins Spiel zu kommen nutzen die Franzosen eine unübersichtliche Situation vor Torwart Beuggert zum 0:1. Keine Minute verstrich, als ein Ballverlust in der Vorwärtsbewegung gnadenlos bestraft wurde. Mit einem 0:2 ging es dann in die erste Viertelspause. Im zweiten Viertel starteten wir besser. Nach 5 Minuten erarbeiteten wir uns die erste Strafecke des Spiels. Der erste Versuche wurde noch von einem Fuss der Franzosen gestoppt. Die Wiederholungsecke wurde dann durch einen Abstauber von Reinhard verwertet. Wie unser westlicher Nachbar konnten wir in der gleichen Minute nachlegen. Hödle fasste sich auf der rechten Seite ein Herz, tankte sich zwischen 3 Franzosen auf der Grundlinie durch und bediente Keller, der nurnoch ins leere Tor ablenken musste. Der Ausgleich war perfekt. Das Spiel konnte neu beginnen. Leider hielt das Resultat jedoch gerade mal 2 Minuten. Nach einem abgelenkten Flankenball konnte deren Stürmer den Abpraller zum 2:3 verwerten. Mit dieser Hypothek ging man dann auch in die Halbzeitpausen. Die motivierenden Worte von Coach Stengler schienen zu nützen. Die erste Minute war noch nicht verstrichen als sich Steffen nach einem langen Anspiel sich gegen den Verteidiger durchsetzten konnte und eine Strafecke provozierte. Greder verwertete mit einem satten Flachschuss. Die folgenden 10 Minuten war ein offenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. 3 Minuten vor der letzten Pause gelang den Franzosen dann den erneuten Führungstreffer. Nicht genug des Übels, kam es 5 Sekunden vor dem Pausenhorn zur ersten Strafecke der 'Bleus'. Diese wurde dann auch zum 3:5 verwertet. Das letzte drittel ist rasch Erzählt. Die Franzosen spielten die restlichen 15 Minuten sicher runter. Uns fehlte am Schluss wohl ein wenig die Kraft, nochmals zurück ins Spiel zu kommen. Und so endete das Viertelfinale mit einer 3:5 Niederlage. Einmal mehr zeigte man eine starke Leistung. Die Belohnung blieb aber auch im vierten Spiel aus. Beim gemeinsamen Abendessen mit der Schweizer Vereinigung in ihrem Lokal wurden wir nach dem Spiel dann kulinarisch verwöhnt, und wir bekamen einige Tipps über die Sehenswürdigkeiten rund um Kapstadt. Einige Interessante Gespräche wurden geführt und Wissen ausgetauscht. An dieser Stelle nochmals ein riesiges Dankeschön für den gelungenen Abend, wie auch für die Unterstützung im Stadion! Nun heisst es Kopf hoch und nach vorne schauen. Der nächste Gegner heisst Weissrussland. Wir sind gewillt, nun den ersten Sieg am Samstag einzufahren und uns so um das Spiel um Platz 5 und 6 zu qualifizieren. 10.03.2015 Spiel 3: Südafrika - Schweiz 2:0 (1:0) Am Dienstag bestritt die Schweizer Nationalmannschaft ihr letztes Gruppenspiel gegen den Gastgeber Südafrika. Es war zwar schon vor diesem Spiel klar, dass man im Viertelfinale auf die Franzosen (Gruppenerster in der anderen Gruppe) treffen wird, doch wurde von Trainer Christian Stengler eine weitere Leistungssteigerung zu den ersten beiden Spielen gefordert. Mit einem noch härter geführtem Zweikampfverhalten und einem schnellen Passspiel sollte ein positives Gefühl für das kommende Viertelfinale geholt werden. Dafür war Südafrika der perfekte Gegner. Die Schweizer Spieler versuchten die Angaben aus der Teambesprechung von Anfang an umzusetzen und kamen dadurch auch bereits in der Anfangsminute in den Südafrikanischen Schusskreis. Der Angriff konnte jedoch nicht wie gewünscht verwertet werden, sodass die Südafrikaner eine ihrer Stärken ausspielen konnten, das schnelle kontern. Aus diesem Konter folgte bereits in der zweiten Minute die erste Strafecke für die Gastgeber, welche mit einem Direktschlenz verwertet werden konnte. Nun mussten die Schweizer Stärke zeigen und sich durch diesen Gegentreffer nicht verunsichern lassen und weiter mutig nach vorne spielen. Dies klappte über weite Strecken ziemlich gut und man konnte sich einige Torchancen herausspielen, doch der erste Schweizer Treffer wollte einfach nicht fallen. So ging man mit einem 0:1 Rückstand in die Halbzeitspause. Nach ein paar taktischen Ansagen folgte die zweite Halbzeit. Man wollte weiter Druck auf das gegnerische Tor ausüben. Doch die erste Chance gehörte wieder den Südafrikaner, welche bei einem Freischlag im Schweizer Viertel denn Ball in den Schusskreis spedierten. Der hart geschlagene Ball sprang in Höhe Penaltypunkt einem Schweizer Verteidiger an den Oberschenkel und landete vor den Füßen eines Gegners, der den Ball nur noch ins Tor einschieben brauchte. Trotz heftigem Schweizer Protest über gefährliches Spiel, liess sich der Schiedsrichter nicht umstimmen und gab den Treffer zum 2:0. Man spürte nun die Wut, aber auch die zusätzliche Agressivität, welche die Schweizer in sich trugen. Es wurde um jeden Ball gefightet und die Zweikämpfe wurden härter angegangen, wodurch diese oftmals zu Gunsten der Schweizer ausgingen. Man konnte viele gefährliche Angriffe fahren, unteranderem resultierten zwei Strafecken daraus, doch leider konnte nichts zählbares daraus gemacht werden, sodass man das Spiel schlussendlich mit 0:2 verloren geben musste. Zwar konnte wieder eine Leistungssteigerung erkannt werden, doch fehlt es den Schweizern vor dem Tor noch immer etwas an Kaltblütigkeit. Doch daran wird im Mittwochstraining nochmals gearbeitet, dass man vorbereitet in das Viertelfinale gegen Frankreich gehen kann. Restday Nach zwei anstrengenden Spieltagen hatte die Mannschaft um Christian Stengler den ersten Restday. Nach einem ausgiebigen Morgenlauf und einem kurzen Frühstück ging es mit einigen Taxis Richtung Tafelberg. Eine gute Stunde wurde damit verbracht den Ausblick zu geniessen und einige Selfies zu schiessen. Als sich alle in der Talstation wiedergefunden hatten wurde in einem Restaurant am Strand zu Mittag gegessen. Einige nutzten den hockeyfreien Nachmittag und unternahmen einen Rundflug um Kapstadt, andere assen gemütlich ein Eis und relaxten. Am Abend wurde nochmals mit einer Videositzung auf das vergangene Spiel gegen die Chinesen eingegangen. 08.03.2015 Spiel 2 China - Schweiz 5 : 1 (3 : 1) Nachdem sich die Schweizer im Spiel gegen Ägypter schon mal ein Vorgeschmack auf das Spielniveau dieses Turniers erhalten haben, ging es im 2. Spiel gegen starke Chinesen. Diese hatten bereits im Trainingsspiel vom Mittwoch angedeutet, dass sie individuell stark besetzt sind und über ein starkes Kombinationsspiel verfügen. Aber das Spiel hat auch gezeigt, dass sie in der Defensive verwundbar sind, gerade mit den langen Schlänzbällen auf die schnellen Schweizer Stürmer. Motiviert und konzentriert ging es ins Spiel, doch schon nach wenigen Augenblicken kam die kalte Dusche für die Schweiz. Ein Chinese vermochte sich über die linke Seite durchzusetzen und bediente einen Mitspieler im Kreis. Dieser konnte nicht mehr entscheidend am Torschuss gehindert werden, sodass die Schweizer bereits früh in Rückstand gerieten. Trotz des Rückschlages vermochten die Eidgenossen das Tempo mitzugehen und einige starke Angriffe zu fahren. Einer dieser Angriffe wurde von Zimmermann mit einem Rush initiiert, über Steffen und Keller gelangte der Ball zu Hödle, der trocken Abschloss. Leider bestand dieses Resultat nur mal gerade wenige Sekunden. Ein Chinese profitierte von der schlechten Zuordnung im Abwehrverbund und konnte per Flachschuss vom Kreisrand die erneute Führung erzielen. Kurz darauf war es eine stark geschossene kurze Ecke der Chinesen, die zum Halbzeitstand von 3:1 führte. Nach der Pause konnte die Schweiz nochmals den Druck auf den Chinesischen Kreis erhöhen, doch zahlreiche Aktionen verpufften an Ungenauigkeiten im letzen Anspiel. China konzentrierte sich auf das ausspielen ihrer Kontergelegenheiten. Zwei davon nutzten sie auch um auf den Schlussstand von 5:1 zu erhöhen. Die Schweizer zeigten zwar ein gutes Spiel, doch in beiden Schusskreisen fehlte die notwendige Cleverness, um ein solches Spiel enger zu gestalten. Trotzdem macht dieses Spiel Mut, da es eine klare Steigerung zum Ägyptenspiel zeigte. Wenn Fehler ausgemerzt und das Entscheidungsverhalten noch verbessert wird, ist auch gegen starke Gegner eine Überraschung möglich. Im Spiel von Morgen Dienstag (17:30 MEZ) trifft die Schweiz im letzten Gruppenspiel auf Gastgeber Südafrika. Diese sind mit 5 Punkten Gruppenerster vor China, Ägypten und der Schweiz. Im Viertelfinale trifft die Schweiz dann aller Voraussicht nach auf Frankreich. Um sich für die nächste Runde der World League zu qualifizieren, muss mindestens Rang 3 erreicht werden. 07.03.2015 Spiel 1: Ägypten – Schweiz Nach drei Tagen Akklimatisationszeit, Trainingseinheiten und Testspielen ging heute die zweite Runde der World League in Kapstadt für die Schweiz mit dem wichtigen Auftaktspiel gegen Ägypten los. „Ein Sieg im Auftaktspiel ist für den Verlauf eines Turniers immer hilfreich“,so der Cheftrainer Christian Stengler. Die Schweizer begannen etwas nervös, brauchten einige Minuten um sich an die Härte und das hohe Tempo der Ägypter zu gewöhnen. Dennoch verstrichen die ersten 15 Minuten relativ ausgeglichen. Ohne augenscheinliche Vorteile für eine der beiden Mannschaften. Nach dem ersten Viertel schienen die Schweizer im Spiel angekommen. Doch auch die Ägypter fühlten sich unter der südafrikanischen Sonne sehr wohl und marschierten weiter im Minutentakt in Richtung des Schweizer Torhühters Flavio Beuggert. Die Schweiz schaffte es immer wieder nadelstichartige Konter zu setzen und gefährlich vor dem gegnerischen Tor aufzutauchen. So viel der erste Treffer des Spiels auch aus einer Druckphase der Ägypter heraus, erzielt wurde er aber durch die Schweiz. Tor! Sandro Reinhard konnte die Hereingabe von Kapitän Patrick Müller noch entscheidend ablenken. - Noch vor der Pause ging man mit 1:0 in Führung-Soweit lief alles nach Plan. „Mit einer Führung in die Pause zu gehen wäre wichtig gewesen“, meint Keller nach dem Spiel. Leider kam der ersehnte Pausenpfiff aus Schweizer Sicht aber einige Sekunden zu spät und den unermüdlichen und sehr engagiert auftretenden Ägyptern gelang noch vor der Pause der Ausgleichtreffer zum 1:1. Nach der Pause kam die Truppe von Christian Stengler wie beflügelt aus der Kabine. Sie übernahm das Spieldiktat und erarbeitete sich einige gute Torraumszenen. Leider gelang in dieser Phase kein Treffer. Das höher angesetzte Pressing war von den Schweizern in der prallen Mittagssonne logischerweise nicht über die komplette zweite Halbzeit durchzuspielen. Man lies sich wieder mehr in die eigene Spielhälfte fallen. Dies gab den ägyptischen Angreifern den nötigen Raum um mit Tempo auf die Helvetischen Abwehrreihen zu stürmen. Die Ägypter erzwangen sich Strafecken und mehrere gefährliche Momente vor Beugert. Nach wenigen Minuten im letzten Viertel gelang den Ägyptern dann der durchaus verdiente zweite Treffer. Manuel Keller, der ein sehr beherztes Spiel zeigte, versuchte seine Teamkollegen mit seinem Offensivdrang zu beflügeln und trieb den Ball und seine Mitspieler wieder nach vorn. Leider konnten die Schweizer auf den Gegentreffer nicht mehr reagieren und kassierten kurz vor Spielende noch das 3:1. Abpfiff. Schluss. Die Schweiz verliert in ihrem Auftaktspiel gegen Ägypten mit 3:1 Morgen um 14:00 Uhr lokaler Zeit oder 13:00 Uhr in der Schweiz, wird bereits das nächste Spiel gegen die Volksrepublik China ausgetragen. In jedem Fall aber bleibt alles offen, da am kommenden Donnerstag jedes Team einen Platz im Viertelfinale sicher hat. In der anderen Gruppe konnten sich die Franzosen als deutlich beste Mannschaft präsentieren.
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Autor: Swiss Hockey | ||
CEWE Fotobücher: Neuer Sponsor des Bereichs Breitensport mit den Junior Championships U14 und U11 und der Minihockeytour Dank dem neuen Hauptsponsor des Bereichs Breitensport/Minihockey von Swiss Hockey erhalten alle Meister , 2. und 3. Platzierten der CEWE Junior Championships U11 und U14 in der Halle einen Gutschein über 50, 30 oder 20 Franken für das breite Sortiment der CEWE Artikel. Swiss bedankt sich für diese tollen Preise. Weiter werden wir in Zukunft mit vielen weiteren Aktionen die Zusammenarbeit mit CEWE intensivieren. Von jeder Bestellung über das Log-In profitieren unsere Junioren! |
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Autor: Swiss Hockey | ||
Swiss Hockey gratuliert allen Teams zu den tollen Leistungen und bedankt sich beim Sponsor CEWE für die tollen Preise!
Endklassierung: 1. HC Olten 1 2. HC Olten 2 3. Rotweiss Wettingen 4. Grasshopper Zürich 5. Luzerner SC 6. USTS
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