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Autor: Swiss Hockey | ||
Spielbericht vom EM TAG 1
EM Prag 1. Spieltag
Der Tag startete mit einem frühen Morgenlauf bei dem wir gleich einen tschechischen Autounfall miterlebten. Das Fazit: Der Tag kann nur noch besser werden und das wurde er auch, denn gleich nachdem wir in unser super Hotel zurückkehrten wartete auf uns ein riesen grosses Frühstücksbuffet auf das wir uns mit grosser Freude stürzten. Nach dem stärkenden Frühstück packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg zur Halle. Auf unserem Fussmarsch zur Halle merkte man, dass die Nervosität mit jedem Schritt dem wir uns der Halle näherten anstieg, denn für viele in unserem Team ist es doch die erste Hallen EM. Um bereit zu sein für das erste Spielt bereitete unsere Physio Celine ein anstrengendes aber effizientes Einlaufen für uns vor. Als wir die Schweizer Nationalhymne gesungen haben wussten wir, jetzt geht’s los! Das Spiel war gekennzeichnet durch vielen Höhen und Tiefen. Trotz einer deutlichen Niederlage (6:2) haben wir es trotzdem geschafft zwei Tore zu erzielen, durch die Spielerinnen Jessica und Tamara. Nach der Anweisung vom Staff liessen wir uns von dieser Niederlage nicht runterziehen, sondern bauten uns gegenseitig mit den positiven Aspekten des Spieles wieder auf. Zwischen den beiden Spielen herrschte ein guter Team-Spirit und wir genossen zusammen das feine Mittagessen. Voller neuer Energie brachen wir wieder auf in die Halle um das zweite Spiel des Tages zu bestreiten gegen die Türkinnen. Die erste Halbzeit spielten wir gut und wir konnten den Ausgleich halten. Lieder liessen wir in der zweiten Halbzeit etwas nach und das kostete uns den Sieg. Das Endresultat (5:0) spiegelt auf keiner Weise die Leistung des Teams wieder. Nach dieser Niederlage waren wir alle froh, dass wir etwas Freizeit hatten die wir individuell nutzen konnten um uns etwas auszuruhen. Den eindrucksvollen und anstrengenden Tag schlossen wir mit einem gemeinsamen Abendessen ab. Fazit: Der Tag war durchzogen von Steigerungen, ob spielerisch oder was den Team-Spirit angeht. Für uns war es ein erfolgreicher Tag, auch wenn das nicht auf den ersten Blick erkennbar ist.
Notre journée a commencé avec un réveil musculaire matinal durant lequel nous avons évité de justesse d’être impliquée dans un accident de voitures tchèques. La journée ne pouvait que s’améliorer ce qui a été le cas, avec un petit-déjeuner orgiaque sous forme de buffet. Sur le chemin de la salle, la tension est à son comble, entre-autre car quelques joueuses vont jouer pour la première fois en championnat d’Europe en salle. Pour nous mettre d’aplomb pour ce premier match, notre physio Céline nous a concocté un échauffement éprouvent, mais efficace. Nous voilà fin prêtes après avoir chanté l’hymne national suisse pour commencer ce match « au taquet » contre la Biélorussie. Avec des hauts et des bas, nous avons joué ce match de façon irrégulière. Dans les moments forts, nous avons pu marquer deux goals (Jessica et Tamara), cependant les moments faibles ont été décisifs pour arriver à un score final de 6 :2. Le débriefing de Pierre nous a permis de garder les points positifs de ce match et oublier les aspects négatifs. Nous partons donc avec une attitude positive pour aller manger un succulent plat italien (à la tchèque) où règne une bonne ambiance, grâce au bon team spirit. Notre énergie retrouvée, nous partons d’un pas décidé direction de la salle, pour affronter notre deuxième adversaire, les Turques ! Nous avons construit un jeu palpitant lors de la première mi-temps. Malgré une attitude et une agressivité positive, nous avons eu un moment de flottement, ce qui nous a coûté la victoire. La déception surmontée, nous nous sommes dirigées vers l’hôtel afin de nous refaire une santé. Malgré des gnocchis un peu secs et des desserts décevants, le team spirit et l’ambiance sont au TOP en ce premier jour de compétition.
Vorbericht Vom 23.-25 Januar wird unsere U21 Juniorinnennationalmanschaft in Prag an der Europameisterschaft A-Division in Prag teilnehmen. Swiss Hockey drückt dem Team von Pierre Coppin die Daumen! Mit dabei in Prag sind: Andrea Arbenz (Servette HC) GK, Sarah Moll (Rotweiss Wettingen) GK, Jessica Aebi (Rotweiss Wettingen), Leonor Berlie (TSV Mannheim), Marille Gueissaz (Servette HC), Mathilde Hyvärinen (Servette HC), Raffaela Triebold (Kapitän, Rotweiss Wettingen), Rebecca Strebel (HC Wettingen), Tamara Trösch (Rotweiss Wettingen), Flavia Wassmer (Rotweiss Wettingen), Pierre Coppin (Coach), Juan Garetta (Assistent), Petra Aebi (Team Managerin), Celine La Mendola (Physio) Live Stream https://new.livestream.com/accounts/9826358 Spielplan http://www.eurohockey.org/competitions/eurohockey-indoor-junior-championships-women-2015/ Facebookseite |
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Die GC Damen steigen in die NLA auf
Die Damen des Grasshopper Club Zürich erzielten vergangene Hallensaison den zweiten Platz in der NLB. Diese Saison hatten sich Trainer Marcel Fierz und die Damen zum Ziel gesetzt den Aufstieg in die NLA zu schaffen.
Am den Sonntag 18. Januar in Lugano haben die Züricherinnen ihre Ambitionen verwirklichen können. Nach fünf Siegen an den ersten zwei Spieltagen am 30.11 in Zürich und 11.01 in Genf, mussten die GC Damen zunächst gegen ihren Aufstiegskonkurrenten HC Wettingen antreten und gewinnen um aufsteigen zu können. Das Spiel war Emotion beladen und sehr angespannt, beide Mannschaften kämpften energisch um den Meisterschaftstitel. Es gab auf beiden Seiten gute Chancen und zum Ende der ersten Halbzeit gelang es Sabine Galgau das entscheidende Tor für die GC Damen zu schießen. HC Wettingen konnte trotz dem Wechsel zu fünf Feldspielerinnen kein Rezept gegen die GC Damen finden, so dass es bei einem 1:0 Sieg für die Züricherinnen blieb.
Nach einem Unentschieden gegen Luzern (0:0) und einem 4:0 Sieg gegen Lugano konnten die GC Damen in Meisterschaftssieg feiern. |
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Autor: Swiss Hockey | ||
Wiederaufstieg in die NLADer HC Steffisburg hat den direkten Wiederaufstieg in die NLA mit nur einer Niederlage realisiert. Somit darf er sich wieder zu den Top-6-Mannschaften im Schweizer-Hallenhockey zählen. Nach dem wiederholten Abstieg in der letzten Saison und dem verletzungsbedingten Fehlen des vorletztjährigen Torschützenkönigs wagte es niemand, den Aufstieg als Ziel zu setzen. Die Freude am Sport sollte in erster Linie wieder in den Vordergrund rücken, weshalb man die Vorbereitungsturnier in Deutschland aus lies. Auch die Trainerin Otti Bombitzki rechnete anfangs Saison nicht mit dem direkten Wiederaufstieg. Aber wie der Sport nun mal ist: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Vor der letzten Doppelrunde hatten die Steffisburger einen Vorsprung von sechs Punkten und ein plus 18 Torverhältnis gegenüber dem HC Wettingen, welcher theoretisch auch noch hätte aufsteigen können. Die Anspannung vor dem ersten Spiel des Tages war spürbar. Der Sport ist unberechenbar und ein Resultat ist erst sicher, wenn auch die letzte Spielsekunde durch ist, was auch die beiden Mannschaften wussten. Nach etwas holprigen 10 Minuten konnten die Steffisburger zuerst mit einem und dann mit zwei Toren in Vorsprung gehen. Eine erste Erleichterung war da, welche aber nach zwei Toren der Wettinger kurz vor Ende der ersten Halbzeit wieder verschwand. Die zweite Halbzeit startete ähnlich wie die erste, wobei sich die Mannschaften trotz einiger Fehler neutralisierten. Wieder konnte der HC Steffisburg in Führung gehen, musste aber den Ausgleich zum 3:3 hinnehmen. Dies war dann auch das Schlussresultat, nicht zuletzt dank Torwart Marcel Meister, welcher einige Glanzparaden zeigte. Das letzte und somit bedeutungslose Spiel gegen die Reserven von GC Zürich ging knapp mit 2:3 verloren. Dank der stärksten Defensive der Liga und einem super Teamgeist darf man in der nächsten Saison wieder NLA Hallenhockey in Steffisburg bewundern. Der Fokus gilt jetzt der Feldsaison. Die Landhockeyaner haben sich im Oktober den inoffiziellen NLB-Wintermeistertitel gesichert. Da in Steffisburg ein Kunstrasen in Aussicht steht, welcher als Voraussetzung für die höchste Spielklasse gilt, wäre der Aufstieg in die NLA auch auf dem Feld möglich.
Swiss Hockey gratuliert dem HC Steffisburg zum Aufstieg in die NLA |
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Autor: Swiss Hockey | ||
Sports Scholarships in den USA
Die Firma sport-scholarships.com vermittelt Sportstipendien in die USA. Diese Sportstipendien bieten die Möglichkeit ein geeignetes international anerkanntes Studium zu absolvieren und dabei weiterhin Landhockey als Sport in einem professionellem Rahmen zu betreiben.
Bei weiteren Fragen könnt ihr mich gerne kontaktieren unter nachwuchs@swisshockey.org.
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Autor: Swiss Hockey | ||
Swiss Hockey gratuliert der U21 und dem Trainerteam um Daniel Dziemba zum Klassenerhalt Nach zwei tollen ersten Spielen (2 : 2 gegen den späteren Europameister Österreich und 7 : 0 gegen die Ukraine) verpasste die Mannschaft den benötigten Punkt zum Halbfinale knapp durch eine 3 : 4 Niederlage gegen Weissrussland. Die Klasse konnte dann durch ein Unentschieden 2 : 2 gegen Portugal und einen erzitterten Sieg gegen die Türkei mit 3 : 2. Einen spannenden Bericht über unser Team und ein Interviewvideo mit Lorenz Gassner auf der EHF Seite: http://www.eurohockey.org/featured/stay-divsion/ Mit dabei waren in Polen: Lars Kleikemper (LSC) GK, Joel Schüpbach (RWW) GK, Lorenz Gassner (HCO) Gael Wyss Chodat (SHC), Oskar Lüscher (SHC), Yver Morard (RWW), Benoit Wyss Chodat (SHC), Dimitri Huber (BHC), Elias Brönimann (BHC), Manuel Häfeli (LSC), Lukas Kaufmann (RWW), Daniel Dzemba (Coach), Max Simmen (Team Manager), Micheal Zeis (Assistent Coach), Gabriel Fawer (Schiedsrichter) |
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