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Autor: Swiss Hockey | ||
Unglaublich aber wahr – U17 aus Basel gewinnt den MeisterschaftstitelIn einem packenden, spannenden Finale konnten sie den Favoriten aus Genf vor heimischem Publikum 2:1 besiegen.Hätte man vor dem Spiel auf Basel wetten können, wäre man mit Sicherheit nachher ein reicher Mann oder Frau gewesen. Servette Genf hatte die Saison nach Belieben beherrscht und jedes Spiel gewonnen. Diese Leistung wurde für das Endspiel mit dem Heimrecht belohnt. Aber nun der Reihe nach. Basel wählte ein defensives Spielsystem, liess den Favoriten das Spiel gestalten und wartete auf Genfer Fehler, um auf Konter spielen zu können. Dies machte sich dann auch gleich in der neunten Spielminute bezahlt, als der zweite Konter erfolgreich abgeschlossen wurde. 1:0 für Basel.Genf erspielte sich Ecke um Ecke, die aber vom hervorragend haltenden Basler Goalie mit glänzenden Reaktionen entschärft wurden. So ging es mit dem 1:0 in die Pause. Eine Situation, mit welcher sich Servette in dieser Saison noch nicht oft konfrontiert sah. Mit zunehmneder Spieldauer wurden die Genfer Spieler unruhiger und unkonzentrierter, die immer wieder am gläzend aufgelegten Goalie scheiterten. Ab Mitte der zweiten Hälften häuften sich die Konterchancen des Basler HC und in der 63. Minute schlossen sie nach einem Steal im Mittelfeld und zwei, drei schnellen Pässen zum 2:0 ab. Zwei Minuten später dann die grosse Chance das Spiel frühzeitig zu entscheiden. Wir bekamen einen 7m zugesprochen, der aber leider verschossen wurde.Der Trainer hatte sich schon auf ruhige fünf Schlussminuten eingestellt, wurde aber darin leider getäuscht. In der Schlussminute kam, was kommen musste. Schöner Rechtsangriff, Flanke und ein schönes Stechertor und es hiess nur noch 1:2. Basel spielte den Anstoss zurück und ... der Schiedsrichter pfiff ab. Der Anschlusstreffer kam zu spät, der Basler Jubel kannte keine Grenzen. Unglaublich aber wahr die Basler U17 ist Schweizer Meister 2014! Swiss Hockey gratuliert dem Basler HC zum Meistertitel! |
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Autor: Swiss Hockey | ||
Mit einem Sieg über HC Wettingen sichern sich die Black Boys Damen den Ligaerhalt der NLA und gewinnen die NLB-Meisterschaft von diesem Frühling. Herzliche Gratulation! Servette HC und HC Wettingen bestreiten am nächsten Wochenende das Play Out-Spiel, wo es für SHC um den Ligaerhalt und HCW um den Aufstieg geht. Viel Erfolg beiden Teams. |
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Autor: Swiss Hockey | ||
TV Leman bleuhttp://www.lemanbleu.ch/vod/leman-bleu-sport-02062014
Tribune de GenèveHockey sur
gazon Les Genevois
sont champions de Suisse après avoir battu le «FC Bâle du hockey sur gazon». Un
sacré exploit lls en rêvaient depuis si longtemps qu’ils en sont restés (presque) sans voix une fois l’exploit accompli. Centenaire mais jamais encore couronné, Servette est allé au bout de son rêve en décrochant enfin le titre national! Un succès 3-0 à Richemont, faisant suite à la victoire 2-1 fêtée la veille en terre argovienne (deux buts de Matthieu Gisin), a permis aux joueurs de Pierre-Emmanuel Coppin de mater Rotweiss Wettingen, le «FC Bâle du hockey sur gazon»… Champions de Suisse depuis 2000 – à la seule exception de 2007 – les Argoviens ont trouvé leur maître. Dont le moindre des mérites est pas avoir obtenu un triomphe qui ne souffre aucune discussion. Dominateur de la saison régulière, Servette a infligé une double défaite à Lucerne en demi-finale des play-off avant de mettre Rotweiss Wettingen à la raison pour demeurer invaincu tout au long du championnat! Une douce revanche après les revers subis face aux Argoviens en salle et en finale de la Coupe… Deux buts coup sur coup Nantis de l’avantage de leur victoire à l’extérieur, les Servettiens ont assommé Rotweiss en inscrivant deux buts en quatre minutes avant la pause par le Belge Cédric Dincq et l’Argentin Juan Garretta. En contre, le jeune Gaël Wyss-Chodat a définitivement réglé l’affaire de superbe manière (47e). La magnifique partie du gardien Grégory Bernet, qui a repoussé une demi douzaine de corners courts, effectué une superbe parade (44e) et une sortie décisive (62e), a fait le reste. Trois ans de travail «C’est la récompense du travail effectué depuis trois ans, par le coach et tout le club! On aurait pu gagner le titre avant, on trébuchait toujours sur la dernière marche. Cette fois, on le méritait trop pour passer à côté… Nous avons tenu notre ligne de conduite, mis le collectif en avant, effectué un gros boulot et toujours fait preuve d’humilité», lâchait le capitaine Laurent Neri, saisi par l’émotion au moment de brandir ce trophée tant convoité. Homme de base du succès servettien, le président Nicolas Gisin avait presque les mêmes mots que le capitaine: «Des joueurs au comité en passant par les bénévoles, beaucoup de monde a accompli une énorme besogne pour aller chercher ce titre, qui récompense tout le hockey genevois». Pour sa part, l’entraîneur belge Pierre-Emmanuel Coppin avait bien du mal à rassembler ses idées: «Les gars ont respecté le plan de jeu. On a eu dix minutes difficiles, après, on a déroulé… Ce titre, on le mérite largement!» Même les Argoviens n’auraient osé le démentir. Servette - Rotweiss 3-0 (2-0) Richemont. 300 spectateurs. Buts: 20e Dincq 1-0. 24e Garretta 2-0. 47e G. Wyss-Chodat 3-0. Servette: Bernet (70+3’ Zesiger); Collard, Montalbetti, Neri; Becuwe; Bernhard, Garretta, G. Wyss-Chodat; Dincq, M. Gisin, Bill. B. Wyss-Chodat, Zimmermann, Messerli, Boldrini, Conne, D. Gisin.
Nach souveräner Tabellenführung in der NLA folgte zunächst die Ernüchterung im Pokal-Wettbewerb: Cup-Sieger wurden die Herren von Rotweiss Wettingen. Doch vielleicht war es genau diese empfindliche Niederlage, die die Equipe um Trainer Pierre Emmanuel Coppin noch stärker werden liess. Im Auswärts-Hinspiel um die Schweizer Feldmeisterschaft gewannen die Genfer bereits mit 2:1 und konnten so den ersten Matchball gewinnen. Der Druck zu gewinnen lag nun bei den Aargauern. Diese konnten jedoch am Sonntag, 01.06.2014 nicht ihre beste Performance abrufen. So geschah das, was dem Saisonverlauf nach auch nach einem verdienten Sieger aussieht: Servette HC konnte nach jahrelanger Dominanz der Rotweissen diese als Abo-Meister ablösen. Ein deutlicher 3:0-Sieg stand am Ende zu Buche. Ein grosser Verdienst auch von Goalie Grégory Bernet, der die Wettinger Stürmer und auch die Eckenschützen wohl zum Verzweifeln brachte. Ob dies nun ein einmaliger Wechsel im Herren-Bereich war, wird sich zeigen. Jedoch zeigt die Entwicklung sowohl bei Servette HC als auch bei den weiteren Westschweizer Clubs in die richtige Richtung: Nach oben soll es gehen. Sowohl Stade Lausanne als auch USTS sind im Nachwuchsbereich – auch hier dominierte RWW bisher – ernstzunehmende Titelkandidaten. Neben der Freude über den Schweizer Meistertitel wurde auch der Absteiger in die Herren-NLB ermittelt. Dem HC Wettingen gelang es nicht, Black Boys HC in den entscheidenden Spielen zu schlagen. Nach einem 3:3 in Wettingen hatte Black wohl am Ende etwas mehr Fortune: 6:3 hiess das finale Resultat für die Genfer.Damit muss der HC Wettingen nach einer Saison in der NLA den bitteren Gang in die NLB antreten. |
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Autor: Swiss Hockey | ||
communiqué | ||
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Autor: Swiss Hockey | ||
Am letzten Wochenende (26/27. April) hat in Lugano ein U14 Freundschaftsturnier mit wichtigen Gästen aus Rom (Butterfly Roma HCC, 2 Mannschaften, davon eine starke Mädchenmannschaft), Genua (Genova Hockey) und Zürich (Red Sox HC) stattgefunden. Der Heimverein HAC Lugano hat die Gruppe von insgesamt über 50 U14 SpielerInnen ergänzt. Am Samstag ging bei herrlichem Wetter der ersten Teil des Turniers über die Bühne. Danach konnten die Spieler, die Leiter und die Eltern in Cornaredo essen und die Sommertemperaturen bis spät am Abend auf dem Sportplatz geniessen. Geschlafen wurde in der Zivilschutzanlage in Pregassona. Dass am Sonntag nur die erste Hälfte des zweiten Teils des Turniers durchgeführt wurde (Wintereinbruch!) haben die Teilnehmer gelassen genommen, alle waren sehr zufrieden. HAC Lugano und seine Gäste sind sich einig: DasTurnier soll wiederholt werden und eine feste Veranstaltung im Frühjahrskalender für Schweizer und Italiener darstellen.
Gewonnen wurde der Turnier durch die mit U17 verstärkten Genueser vor den starken Römern. Für die jüngeren Zürcher und Luganesi war die Begegnung mit diesen neuen Gegnern eine tolle Angelegenheit, sich auf die kommende Rückrunde der Meisterschaft vorzubereiten. |
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