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U17-Junioren: Servette HC erringt ungeschlagen den Schweizer Meistertitel

Mo 03.03.2014 
Autor: Swiss Hockey

In Basel trafen sich die besten Teams aus den Vorrunden-Turnieren, um ihren U17-Meister zu küren. Die Equipe aus Genf schlug sich dabei am besten, nämlich ohne Niederlage bei nur einem Unentschieden. Zweitplatzierte waren die Gastgeber aus Basel. Dauerkonkurrent Rotweiss Wettingen blieb nur Rang 3, punktgleich mit dem Luzerner SC, der auf Platz 4 die Saison beendete. Der jungen Mannschaft von GC Zürich gelang ein respektabler 5. Platz, wohingegen der HC Olten als Letztplatzierter sich im Vorfeld des Turniers wohl deutlich mehr Hoffnung auf eine bessere Platzierung gemacht hatte.

Swiss Hockey bedankt sich beim Basler HC für die Ausrichtung des Turniers und bei allen Schiedsrichtern, die am gestrigen Sonntag im Einsatz waren, für die Leitung der Spiele.

Herzlichen Glückwunsch dem Team von Servette HC um Coach Julien Schnellmann! Félicitations Servette!

UPDATE - Rotweiss Damen am EC in Litauen - UPDATE

Fr 21.02.2014 
Autor: Swiss Hockey

RWW Damen sichern Klassenerhalt durch 9:3 Sieg gegen HF Lorenzoni

 

Die weiteren Ergebnisse:

 

RWW - Royal Antwerp HC 1:5

RWW - Reading HC 4:4

RWW - Kecioren Baglum SK 6:3

HF Lorenzoni - RWW 3:9

 

Am morgigen Sonntag steigt das letzte Spiel gegen den dänischen Vertreter Slagelse HC.

 

Swiss Hockey gratuliert RW Wettingen zum Klassenerhalt in der B-Divsion.

 

 

 

Knapp eine Woche nach dem Aufstieg der Herrenmannschaft in die A-Gruppe, bestreiten die Damen von Rotweiss Wettingen ihren Europacup in Litauen.

Nach einer langen Reisen (per Flugzeug via Frankfurt nach Riga und danach mit dem Bus nach Litauen), kam die Mannschaft um halb drei in der früh im Hotel an.
Nach einer kurzen Nacht und einem Abschlusstraining in einer atemberaubenden Arena ist das Team bereit für die erste Hürde am Freitag.

Können die Damen mit den Herren gleichziehen?

Einige Spiele live im Internet! Ebenso Infos und Ergebnisse unter:

EC Damen RWW Litauen

Rotweiss Wettingen steigt am EC der Herren in Minsk wieder in die A-Division auf

Do 13.02.2014 
Autor: Swiss Hockey

In einem packenden Spiel gewannen die Rotweiss Herren im entscheidenden Spiel gegen die Schotten vom HC Grove Menzieshill verdient mit 8 : 6.

Swiss Hockey gratuliert dem gesamten Team um Coach Philip Keller zum tollen Erfolg in Minsk. Weitere Informationen und alle Resultate unter der Veranstaltungswebsite. HOPP Rotweiss!

Hallenmasters 2014 in Basel: Rotweiss Wettingen wird Favoritenrolle bei den Damen und Herren gerecht

Mo 03.02.2014 
Autor: Swiss Hockey
Rotweiss Wettingen unschlagbar

Die Wettinger Spielerinnen um Coach Michael Kloter wollten erneut den Titel klarmachen. Der Auftakt-Treffer sollte jedoch der Oltener Spielerin Carmen Bello vorbehalten bleiben. Rotweiss Wettingen gelang es nun zunehmend, das Heft in die Hand zu nehmen und die Partie zu dominieren. Bugmann, Stephanie Wälti, Alexandra Wälti und erneut deren Schwester Stephanie untermauerten nun die Wettinger Regieführung.

Eine erneute Korrektur des Ergebnisses durch Carmen Bello zum zwischenzeitlichen 2:4 blieb danach für den weiteren Spielverlauf unbedeutend. Die Damen vom HC Rotweiss Wettingen sind nach einer starken 2. Halbzeit das Mass aller Dinge im Schweizer Hallenhockey. Herzlichen Glückwunsch dem Team aus Wettingen zum Schweizer Meistertitel im Jahr 2014!

Wettinger Herren folgen Damen aufs Podest


Der Damen-Equipe vom HC Rotweiss Wettingen folgen später auch die Herren. In einem packenden Finalspiel gegen Servette HC aus Genf waren beide Teams in der Lage, das Spielgeschehen zu aktiv zu prägen. Doch bis zum 1:0-Führungstreffer sollten 29 Minuten vergehen. Erst dann gelang es Christian Angst per Siebenmeter, seinem Team von RWW zu demonstrieren, wie man ein Tor gegen den starken Goalie Nicoals Boehnlein – übrigens ein Ex-Wettinger - markiert.

Servette kampf- und spielstark


Servette steckte nicht auf, wusste, dass auch der gegnerische Nationaltorhüter Michael Käufeler nicht unüberwindbar ist. So kam es, dass Laurent Neri den Ausgleichstreffer erzielen konnte. Noch knapp 10 Minuten waren zu diesem Zeitpunkt noch zu spielen, eine Verlängerung lag spürbar in der Luft.

Nicolas Steffen, 2 Wochen zuvor bereits Aufstiegsheld mit der Herren-Nationalmannschaft in Bern bei der Hallenhockey-EM, konnte seine spielerische Leistung beim Hallenmasters mit einem Ecken- und damit dem 2:1-Führungstreffer krönen.

Wenige Augenblicke noch zu spielen, Servette riskierte alles, um den kaum noch für möglich gehaltenen Ausgleich zu erzielen. Unglaublich, aber wahr: Routinier Dimitri Gisin gelingt es, den Ball in die Maschen zu bringen. 2:2-Unentschieden nach nervenaufreibenden 40 Minuten.

Verlängerung beschert Servette HC Silber


Die circa 300 Zuschauer während der Finalpartie mussten sich noch etwas gedulden, bis der Sieger des Finals feststand: In der Verlängerung war es dann Christian Angst, der das vielumjubelte Tor für Wettingen erzielen konnte. Doch Servette HC wollte nicht aufstecken und versuchte bis zum Schluss, erneut ein Tor zu markieren. Die Abwehr der Rotweissen konnte an diesem Sonntagabend in der Rankhofhalle in Basel schlussendlich durch keinen Genfer Spieler mehr aus der Ruhe gebracht werden. Somit ist Rotweiss Wettingen nach diesem Krimi erneut Champion: Gratulation zum Schweizer Meistertitel 2014 im Hallenhockey bei den Herren!

Platz 3 geht jeweils nach Luzern


Das Damenteam vom Luzerner SC war noch immer enttäuscht von der Niederlage tags zuvor gegen den HC Olten. Doch diese Enttäuschung konnten sie statt in Lethargie in Aktivität auf dem Hallenboden der Rankhofhalle umwandeln. Martina Schwerzmann gelang es nach 11. Minuten, den Bann zu brechen und den 1:0-Treffer für die Luzernerinnen zu erzielen. Ausgleichen konnte Carole Apotheloz von Black. Die Genferinnen hatten den Ausgleich zu diesem Zeitpunkt des Spiels auch verdient, kämpften sie offensiv unermüdlich.

Luzern zeigt Black die Grenzen auf


Die Schmach vom Vortag wollten die Luzernerinnen unbedingt vergessen machen. Erneut gelang es Martina Schwerzmann, den Ball im Gehäuse der Genferinnen unterzubringen. Claudia Waldvogel und Rebecca Wagner gelangen nun die weiteren Tore zur vermeintlich sicheren 4:1-Führung. Doch einige Unkonzentriertheiten führten schliesslich doch zum 2:4-Anschluss und es wurde noch einmal unnötig hektisch. Coach Lars Michel sorgte jedoch für die nötige Gelassenheit auf Seiten des LSC und so freuten sich die Luzernerinnen über Platz 3, die munter aufspielenden Genferinnen von Black Boys HC mussten sich mit Platz 4 begnügen.

Herren vom Luzerner SC mit Wiedergutmachung

Nach dem die Mannschaft von Coach Daniel Dziemba am Vortag knapp gegen Servette HC das Finalmatch verpasste, wollten sich die Luzerner wenigstens den Bronzerang sichern. Mit einem ungefährdeten 4:0 konnte man sich bereits in sicheres Fahrwasser begeben. Doch Olten wollte noch nicht kapitulieren: Nathaniel Joy erzielt in der 36. Minute noch den 1:4-Anschluss, die Offensivabteilung der Oltener übte nun mehr Druck auf das Tor von Goalie Bühler aus. Studemann gelang noch das 2:4, den Goalie nahmen die Oltener heraus und ersetzten ihn durch einen zusätzlichen Feldspieler. Das offenbarte Lücken, die Casagrande mit dem 5:2-Siegtreffer für die Equipe vom Utenberg zu nutzen wusste. Schlusspfiff in der Rankhofhalle, Luzerner SC auch bei den Herren auf Platz 3, HC Olten auf dem 4. Rang.

Abschlussplatzierungen der Schweizer Hallenhockey-Meisterschaft


                 Damen                                           Herren
1.    Platz: HC Rotweiss Wettingen     1. Platz: HC Rotweiss Wettingen
2.    Platz: HC Olten                           2. Platz: Servette HC
3.    Platz: Luzerner SC                      3. Platz: Luzerner SC
4.    Platz: Black Boys HC                   4. Platz: HC Olten

Individuelle Auszeichnungen

Auszeichnung          Damen (Club)                                                                 Herren (Club)
Best Goalie     Christine Benz (HC Olten)                                           Flavio Beuggert (HC Olten)
Best Player     Leonor Berlie (Black Boys HC)                                   Silvan Steimer (Rotweiss Wettingen)

Best Scorer    Stephanie Wälti (HC Rotweiss Wettingen, 20 Tore)    Mathieu Gisin (Servette HC, 20 Tore)

Swiss Hockey sagt dem Basler HC herzlichen Dank für die tolle Organisation und den reibungslosen Ablauf während des Hallenmasters 2014.

Hallenmasters 2014 in Basel: Favoriten straucheln teilweise, fallen aber nicht

Sa 01.02.2014 
Autor: Swiss Hockey
Auftaktmatch ging über volle Distanz

Die Damenteams vom HC Olten und Luzerner SC trennten sich im wohl spannendsten Match des Tages bei der Endrunde um die Schweizer Meisterschaft 3:4 nach Penaltyschiessen.

Nach regulärer Spielzeit stand es noch 1:1, keine Mannschaft übernahm so stark die Initiative, um den Sieg tatsächlich mit nach Hause nehmen zu können. Geprägt war das Spiel von zahlreichen taktischen Geduldsspielchen. Fest stand der Sieger der Partie erst nach 2 x 5-minütiger Verlängerung und anschliessendem Penaltyschiessen. Hier hielten beide Torhüterinnen hervorragend, es ging in die 2. Runde des Penaltyschiessens, die der HC Olten schlussendlich für sich entscheiden konnte. Damit ist der Luzerner SC nur im Spiel um Platz 3 beteiligt, die Damen vom leicht favorisierten HC Olten spielen am Sonntag das Finalmatch.

Klare Kräfteverhältnisse beim Damen-Duell David gegen Goliath

Das zweite Spiel in der Damenkategorie bestritten die Mannschaften von Black Boys HC und dem HC Rotweiss Wettingen. Klarer Favorit, klarer Sieger: Wettingen führte bereits zur Halbzeit mit 6:2. Erstaunlich jedoch die muntere Gegenwehr der Genferinnen, die nie im Spiel aufsteckten und immer die Flucht nach vorn suchten. Endstand dieses Spiels 10:3. Somit spielt HC Rotweiss Wettingen das Finale um den Schweizer Meistertitel. Überragende Spielerin auf Seiten der Rotweissen: Karin Bugmann, die 3 Tore erzielen konnte. Bei den Genferinnen um Coach McKeown überzeugte vor allem die quirlige Angriffsspielerin Leonor Berlie, die ihre Gegenspielerinnen mitunter schwindelig spielte.

Luzerner SC auf Augenhöhe mit Servette


Bei den Herrenteams warteten die Zuschauer recht lange auf das erste zu bejubelnde Tor: Das 1:0 sollte erst in der zweiten Halbzeit des Matchs Luzerner SC gegen Servette HC fallen. Doch dann schlugen die Luzerner gleich doppelt zu: Erst traf Schneider, einige Augenblicke später erhöhte Casagrande auf 2:0 für den Club vom Utenberg. Doch wohl zu siegessicher, liessen die Luzerner den Club aus Genf wieder offensiver agieren. In der Folge konnte Servette sogar in Führung gehen. Gael Wyss-Chodat – bei der EM vor 2 Wochen bereits in bestechender Form - erzielte den Führungstreffer zum 3:2, wenig später folgte das 4:2 für die Westschweizer. Kurz vor Schluss nur noch Ergebniskosmetik: 3:4 und somit Besiegelung der Niederlage für die Luzerner Spieler um Coach Daniel Dziemba.

Olten und Wettingen besonders durch Ecken gefährlich

Im abschliessenden Match des Tages spielten die Oltener lange auf ähnlichem Level mit dem Schweizer Vorzeige-Club aus Wettingen: Ecken prägten das Spielgeschehen, und hier war Olten mit Studemann mehrfach erfolgreich. Doch dies reichte letztendlich nicht. 3:2-Führung für den HC Rotweiss Wettingen zur Pause. Nach einer erneuten Strafecke durch Studemann gelang es den Oltenern jedoch schlussendlich nicht, mehr Profit aus ihrer phasenweisen Überlegenheit zu schlagen. Konsequenz: Wettingen zog davon und dominierte die letzten 5 Minuten. Endstand dieser Partie 7:4 für den HC Rotweiss Wettingen.

Die Spiele am morgigen Sonntag, den 02. Februar 2014

Kleines Finale (Spiel um Platz 3)
ZEIT                                    TEAMS   
11:00    Damen    Luzerner SC - Black Boys HC   
12:30    Herren    Luzerner SC - HC Olten   
 
Grosses Finale (Spiel um den Schweizer Meistertitel)
ZEIT                                    TEAMS   
15:00    Damen    HC Olten - HC Rotweiss Wettingen   
17:00    Herren    Servette HC - HC Rotweiss Wettingen   


Alle weiteren Informationen sind unter http://www.hallenmasters2014.ch abrufbar. Aktuelle Ergebnisse direkt aus der Rankhof-Halle bei Facebook. Hallenhockey LIVE gibt es nur vor Ort - Tickets direkt an der Tageskasse.
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