Swiss Hockey Blog |
Archiv |
|
||
Autor: Swiss Hockey | ||
FIH Regeländerung TorwartwechselDie FIH hat kurzfristig die Hallenhockeyregeln geändert und die Wechselzone des Torwarts neu definiert. Die genaue Regelauslegung findet ihr hier: http://www.swisshockey.org/index.asp?inc=schiedsrichter/halle.asp Diese Regeln werden ab dem nächsten Wochenende (30. November) umgesetzt.
|
||
|
||
Autor: Swiss Hockey | ||
An der GV vom letzten Samstag wurde der Cupendrundenaustragungsort bekannt gegeben: Die qualifizierten Teams werden in Luzern den neuen Cupsieger ermitteln.
Paarungen Damen: Paarungen Herren:
|
||
|
||
Autor: Swiss Hockey | ||
NLA Herren: Saisonrückblick Feld und Vorschau Halle Kurz war sie, dieHinrunde der NLA-Feldsaison. Viel Zeit, sich mit deren Ergebnissen zu beschäftigen, bleibt aufgrund des nahen Hallenstarts auch wenig. Im Grunde hat sich auch nicht besonders viel im Vergleich zu den letzten Jahren verändert: Die Spitzenvereine haben sich mehr oder weniger abgesetzt, der Kampf um die Playoff-Plätze wird auch dieses Jahr zwischen den bekannten zwei, drei Mannschaften ausgetragen, und auch am Schluss der Tabelle finden sich die vom Papier her „richtigen“ Teams inklusive des Aufsteigers wieder. Auch im Cup gab es bisher keine grosse Überraschung, mit denselben Mannschaften im Halbfinale wie in der oberen Tabellenhälfte der Meisterschaft. Als zukünftigen Schweizermeister hatten viele Rotweiss Wettingen, einige auch noch den Luzerner SC auf dem Radar. Das derzeitige Spitzenteam ist jedoch keines der genannten, die sich im Verlauf der Hinrunde eine bzw. zwei Niederlagen leisteten. Nur Servette HC konnte konstant überzeugen, und gewann alle seine Spiele (teils mit enormem Vorsprung) bis auf ein Remis mit Penalty-Extrapunkt gegen den Luzerner SC. Auf den letzten Spieltag hin konnte sich der HC Olten, der mit einer bitteren Niederlage in die Saison gestartet war, auf den 4. Rang vorschieben, wie gewohnt knapp gefolgt vom Grasshopper Club. Die Zürcher schafften es nicht wie sonst, den einen oder anderen Punkt gegen stärker einzuschätzende Teams einzufahren, aber auch die üblichen Aussetzer gegen diverse Tabellenschlusslichter letzter Jahre konnten vermieden werden. Resultat: Mittelfeld. Stade Lausanne ist im Vergleich zu den letzten Jahren etwas erstarkt, was auch durch den deutlichen Auswärtssieg bei Black Boys HC belegt wird. Zum Teil knappe Niederlagen setzte es durchwegs für ebendiesen BBHC, der nur ein Remis bei GC und einen Sieg bei der abgeschlagenen roten Laterne HC Wettingen zu Buche stehen hat. Man muss sich aufgrund der bisherigen Ergebnisse zwar nicht allzuweit aus dem Fenster lehnen, um den Verlauf der restlichen Feldsaison zu erahnen, dennoch ist mit dem Fight ums Playoff, den Endrunden in Cup und Meisterschaft sowie den Duellen um den Ligaerhalt Spannung garantiert. Am Sonntag startet die Hallensaison, der wir alle mit Spannung entgegenblicken, mit dem Schweizermeister Rotweiss Wettingen, Luzerner SC, Servette HC, HC Olten, Basler HC und den Aufsteigern vom HC Steffisburg. Der erste Spielort ist die schnelle Halle von Genf, wo zum ersten Mal das neue Spielsystem „Hockey5“ zu sehen sein und für viele Tore sorgen wird, wobei es naturgemäss verschiedene Meinungen zu den Auswirkungen dieser Umstellung gibt (von „super – endlich mehr Tore!“ über „komme was wolle“ bis „wir werden bald Handball spielen“). Aber lassen wir die Verantwortlichen für ihre Teams sprechen - die Trainer der NLA-Mannschaften nahmen zu folgenden Punkten Stellung: 1) Habt Ihr Vorbereitungsturniere bestritten? Wie war dort Euer Erfolg?2) Was versprecht Ihr Euch von der neuen 4-gegen-4 Regel („Hockey5“)? 3) Wer ist Favorit auf den Meistertitel? 4) Wo landet Eure Mannschaft am Ende der Saison, bzw. was ist Euer Saisonziel?
HC Rotweiss Wettingen (Schweizermeister 2012/13) René Schmidli: Wir waren in Linz an einem sehr gut besetzten internationalen Turnier und unterlagen dort erst im Finale gegen die SV Arminen aus Wien. In der Gruppenphase wurde unter anderem die österreichische Nati (Top 8 in Europa) geschlagen. Diese Woche bestritten wird noch ein Testspiel gegen den HC Olten, welches mit 11:6 gewonnen wurde (über drei Drittel). „Hockey5“ wird den physisch und technisch guten Mannschaften klar entgegenkommen. Es wird zu sehr vielen und schnellen Wechseln kommen sowie zu vielen Überzahlsituationen. Man darf gespannt sein, wie sich die schwächeren Mannschaften ausrichten werden. Die Favoriten sind Servette, Luzern und Rotweiss. Klares Ziel ist die Titelverteidigung in der Schweizer Meisterschaft und der Europacup in Minsk.
Luzerner SC Daniel Dziemba: Wir haben ein intensives Vorbereitungsturnier in Rüsselsheim/Deutschland gehabt, eine Woche vor dem Liga Start. Da haben wir viel ausprobiert und getestet, mit durchwachsenen Ergebnissen. Uns war es wichtig unser Zusammenspiel zu verbessern. Dies ist uns einigermassen gelungen gegen die starken Bundesligisten. Das Turnier war von Vorteil, weil die deutschen Teams bereits weiter sind in der Vorbereitung, besonders aufgrund von „Hockey5“. Da konnte man einiges abschauen. Persönlich freue ich mich auf das neue Spiel, es kann sehr schnell werden und man verspricht sich davon mehr Tore. Leider haben wir auch gesehen, dass es wie im Handball gehen kann und Teams sich einmauern am eigenen Kreis. Es kommt daher auf die individuellen technischen Skills der Spieler an. Daher lautet auch hier mein Favorit auf den Meistertitel RW Wettingen. Nicht zu vergessen wäre Servette, welche auch sehr gute Einzelspieler haben. Unser Saisonziel ist nach Ende der Saison unter den letzten 4 stehen. Beim Final Four in Basel werden die Karten dann neu gemischt.
Servette HC Pierre Emmanuel Coppin: Bezüglich der Spieler des SHC haben wir die Pause zwischen der Aussen- und der Hallensaison genutzt um anderen Aktivitäten nachzugehen. Wir haben die Entscheidung getroffen nicht früh mit der Hallenvorbereitung zu starten weil die Spieler viel Energie und Zeit für die Aussenmeisterschafft investiert hatten. Als Vorbereitunb für die Halle haben wir gegen den HC Steffisburg in Magglingen gespielt. Das ist nicht aussreichend um am ersten Wochenende fit aufzutretten aber es hat uns erlaubt eine Taktikbasis einzurichten. Die neue Regel wird keine Stärke von Servette sein, wir werden uns immer nur auf das nächste Wochenende konzentrieren um uns von Spiel zu Spiel zu verbessern. Dieses Jahr sehen wir RWW oder LSC als Meister. Unser Ziel ist es in den top 4 am Ende der Saison zu bleiben, die Aufgabe wird dieses Jahr aber nicht einfach sein.HC Olten Beni Berger: Wir haben aufgrund vieler Absenzen leider keine Vorbereitungsturniere bestreiten können. In den Wochen vor dem ersten Turnier haben wir deshalb gegen den Basler HC und HC Rotweiss Wettingen jeweils Trainingsspiele organisiert. Alle Mannschaften konnten voneinander profitieren, der Erfolg stand dabei im Hintergrund. Es wird interessant sein zu sehen, wie die verschiedenen Teams mit der neuen „Hockey5“ Regel umgehen werden. Wir haben in der Vorbereitung bereits erfahren, dass viele Teams beim Angriff den Torhüter für einen zusätzlichen Feldspieler wechseln. Unsere Meinung dazu ist jedoch geteilt. Bestimmt wird das Spiel schneller, man muss öfters wechseln und es fallen mehr Tore. Die Spiele werden lebendiger, da das „zumauern“ mit nur 4 Spielern praktisch unmöglich ist. HC Rotweiss Wettingen stellt zurzeit die beste Mannschaft und wird unserer Meinung nach den Titel verteidigen können. Unser Saisonziel ist das Erreichen der Endrunde.
HC Basel Daniel Dion: Wir waren in Wien an einem international topbesetzten Turnier, unter anderen mit den Nationalmannschaften aus Österreich, Tschechien und Slowakei, wie auch mit weiteren Topclubs aus Wien. Wir haben bis auf das erste Spiel sehr erfolgreich gespielt: gegen Slowakei knapp 2:3 verloren und gegen die Tschechen bis 2 min vor Schluss 3:4 zurückgelegen. Das Platzierungsspiel haben wir gegen Ekaterinenburg 4:2 gewonnen. Zur neuen „Hockey 5“ Spielweise: Es wird wohl ähnlich wie im Handball sein: nur noch offensives und defensives Spiel, kein richtiges Mittelfeld mehr. Viele 5:4 Situationen. Die Favoriten sind die üblichen Verdächtigen RWW, Servette und LSC. Unser Ziel ist der Ligaerhalt mit Playoffs im Hinterkopf
HC Steffisburg (Aufsteiger) Otti Bombitzki: Wir haben ein 2.Bundesligaturnier in Deutschland bestritten und wurden gepflegt Letzter. Darüber hinaus hatten wir ein Trainingswochenende in Magglingen. Im Rahmen dieses Wochenendes spielten wir ein Testmatch gegen Servette und trennten uns 9:9. Wir haben uns über die „Hockey 5“ Regel der FIH gar nicht gefreut, machen aber jetzt das Beste draus. Favorit auf den Meistertitel ist RW Wettingen. Wir selbst möchten die Liga halten und mindestens ein Team, gern auch 2 Teams, hinter uns lassen. |
||
|
||
Autor: Swiss Hockey | ||
Familien, Momente, Emotionen: Dies sind nur drei von zahlreichen Gemeinsamkeiten, die den neuen Co-Sponsor der Schweizer Herren-Nationalmannschaft, CEWE und sein CEWE FOTOBUCH, mit unserem Sport vereint. Nachdem der Sponsoring-Vertrag mit BDO ausgelaufen war und seitens BDO generell kein Interesse mehr bestand, Swiss Hockey weiterhin zu unterstützen, kommt ein richtig starker Partner an Bord: CEWE. Momente, die bewegen – Emotionen erleben „Unser Sport ist von Emotionen geprägt, jede Spielerin, jeder Spieler genauso wie jeder Trainer und jede Trainerin. Doch in unserer schnelllebigen Zeit ist es schwer, sich an bewegende Momente, einzigartige Emotionen – ob positiv oder negativ – nachhaltig zu erinnern. Daher ist es eine tolle Sache, mit CEWE FOTOBUCH Emotionen zu konservieren. Eine erste Möglichkeit gibt es auch gleich zur EM der Herren in Lausanne“, erklärt Kristof Klein, bei Swiss Hockey für Marketing und Sponsoring verantwortlich. Verbindende Elemente „Wir freuen uns sehr, mit Swiss Hockey einen aufstrebenden Sportverband gefunden zu haben. CEWE FOTOBÜCHER können während der EM in Lausanne bestellt werden. Gemeinsam mit Swiss Hockey erstellen wir eine tolle Erinnerung an einzigartige Spiele, tolle Schweizer Fans und einen tollen Event“, erklärt Christian-Charles Muller, Vertriebsleiter Schweiz/Baden, die Beweggründe seines Unternehmens zur gemeinsamen Zusammenarbeit. Beeindruckende Erfolgsstory Der bisherige Weg der Firma CEWE führte kontinuierlich nach oben: 1961 gegründet, ist es den mittlerweile mehr als 3.000 weltweit engagierten Mitarbeitern gelungen, jährlich über 5 Millionen CEWE FOTOBÜCHER herzustellen. Diese beeindruckende Bilanz zeigt: Wer sich ehrgeizige Ziele setzt, wird sich langfristig auch behaupten können. Gut, dass CEWE FOTOBUCH und Swiss Hockey diese Gemeinsamkeit teilen. Weitere Informationen: Die Firma CEWE im Portrait Kristof Klein, Marketingverantwortlicher Swiss Hockey, 076 238 70 11, marketing@swisshockey.org
Bleibende Momente: Die Firma CEWE wird „Offizieller Co-Sponsor der Schweizer Herren-Nationalmannschaft“ von Swiss Hockey. |
||
|
||
Autor: Swiss Hockey | ||
Zusammenarbeit zwischen Luzerner Kantonsspital und Swiss Hockey ist unterzeichnet und soll langfristige, optimale sportmedizinische Betreuung sichernEs gibt erneut positive Nachrichten im Bereich Sponsoring, von denen zunächst die Herren-Nationalmannschaft am meisten profitieren wird. In Zusammenarbeit mit dem Chef Leistungssport von Swiss Hockey, Paul Schneider, entstand die Idee einer gemeinsamen Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen: „Mit Hinblick auf unsere langfristigen sportlichen Zielstellungen im Bereich Leistungssport können wir Dank dem hervorragenden sportmedizinischen Dienstleistungszentrum des Luzerner Kantonsspitals einen echten, qualitativen Fortschritt vermelden“, so Schneider voller Freude nach der Vertragsunterzeichnung.Sportmedizinische Untersuchungen bereits begonnen „In Vorbereitung auf die EM in Lausanne vom 12. bis 18. August war bereits ein Grossteil der Spieler bei den sportmedizinischen Untersuchungen. Blutuntersuchung, EKG und Rumpfkrafttest ergänzen unsere Leistungen“, so Dr. med. Kerstin Warnke, die beim Luzerner Kantonsspital (LUKS) als Leitende Ärztin Sportmedizin erfolgreich tätig ist. Gemeinsam vorankommen „Wir sind sehr glücklich, mit dem Luzerner Kantonsspital zusammenarbeiten zu dürfen. Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, unsere Athleten medizinisch bestmöglich zu betreuen. Die Gesundheit unserer Spielerinnen und Spieler – nicht nur im Elite-Bereich – ist das wichtigste. Nur so können sie sich optimal entwickeln auf dem Weg zu Ihren Höchstleistungen“, ergänzt Kristof Klein, Marketing- und Sponsoringverantwortlicher bei Swiss Hockey. Für EM erste Unterstützung zugesagt Die professionelle ärztliche Betreuung im Rahmen der EM in Lausanne wird folglich gleich durch das Luzerner Kantonsspital abgesichert. Swiss Hockey freut sich auf eine tolle gemeinsame Zusammenarbeit! Weitere Informationen: Kristof Klein, Marketingverantwortlicher Swiss Hockey 076 238 70 11, marketing@swisshockey.org Schöne Aussichten: Das Luzerner Kantonsspital wird „Official Medical Partner“ von Swiss Hockey. |
||
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 |
||