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Autor: Swiss Hockey | ||
Die erste Halbserie mit dem neuen Herren Modus ist am vergangenen Sonntag zu Ende gegangen. Die erste Relegation ist bereits hinter uns und die ersten drei Spiele der zweiten Phase sind bereits gespielt. Es ist Halbzeit und die Teams verabschieden sich in die Hallensaison. Dies wollen wir für eine Momentaufnahme nutzen. Wo steht die Liga und wie läuft es bei meinem Team? Was am Anfang etwas undurchsichtig wirkt, ist am Ende ganz einfach gerechnet. Die Saison besteht aus vier Phasen. In den ersten drei Schritten werden die Final Four Teilnehmer ermittelt, welche in Phase 4 eine Endrunde mit Halbfinale und Finale spielen. Die ersten drei Phasen bestehen aus jeweils 5 Spielen. Nach 5 Spielen steigen die letzten beiden Teams aus der NLA Masters ab, und die ersten beiden Teams aus der NLA Challenge auf. Punkte für das Final Four können nur in der NLA Masters gesammelt werden. RWW und LSC vorne weg Zum Abschluss der ersten Halbserie trafen am vergangenen Sonntag der Luzerner SC als Verfolger auf den HC RW Wettingen, als Leader und amtierender Meister. Nach dem knappen 2:1 Sieg für RWW aus der ersten Runde, konnten die Herren vom Vierwaldstätter See den Spiess nun umdrehen und auf dem heimischem Utenberg ebenfalls mit 2:1 gewinnen. So stehen die beiden Spitzenteams punktgleich an der Final Four Tabelle mit 21 Punkten. Etwas federn lassen mussten dagegen die Herren vom HC Olten. Nach guter erster Runde gelangen dem Team von Nathaniel Joy nur zwei Punkte aus den drei Spielen. Besonders ärgerlich sind die beiden verlorenen Shoot-outs gegen Aufsteiger Grasshopper Club Zürich und Konkurrent Servette HC. Nun droht dem HCO vielleicht sogar der Abstieg in die NLA Challenge. Dies gilt es in den letzten beiden Spielen der zweiten Runde im Frühjahr gegen Wettingen 1 und 2 zu verhindern. Ein Abstieg wäre ein herber Rückschlag im Kampf um die Final Four Teilnahme. Die Genfer wiederum konnten mit dem Gewinn des Shoot-outs über HC Olten mit diesen punktemässig gleichziehen und sich auf 11 Punkte vorarbeiten. Sie belegen damit Rang 4 in der Tabelle. Aufsteiger macht weiter mächtig Druck Mit neuem Trainer in diese Saison gestartet, präsentieren sich die Grasshoppers aus Zürich in guter Form. Nach Start in der NLA Challenge und einem dortigen Durchmarsch mit nur einem verlustigen Punkt, sammelt das Team aus Zürich auch in der NLA Masters weiter Punkte. Nach den drei Spielen haben sie bereits fünf Punkte auf dem Konto. Nach Unentschieden und gewonnenem Shoot-out gegen den HCO, folgte eine knappe Niederlage gegen RWW. Bei der Zweitvertretung aus Wettingen konnte dann gepunktet werden. Nun stehen im Frühjahr mit den Spielen gegen LSC und SHC zwei richtungsweisende Partien auf dem Programm. Der vermeintlich grosse Abstand auf Platz 4 täuscht, sind ja noch 7 Spiele in der Rückrunde zu spielen. Mit fünf Punkten überwintert GC Zürich in der kumulierten Tabelle auf Platz 5. RW Wettingen 2 ist dagegen noch nicht vom Glück verfolgt. In der NLA Masters gab es zum Auftakt drei Niederlagen. Dies soll sich gegen HCO und LSC ändern und der Verbleib in der NLA Masters geschafft werden. Absteiger mit Mühe in der NLA Challenge Dass die NLA Challenge kein Zuckerschlecken ist, das bekommen Red Sox Zürich und der Basler HC gerade zu spüren. Während sich Red Sox den Zusatzpunkt daheim gegen den HAC Lugano holte, gab es für die Herren aus Basel gar die 6 Niederlage in Folge gegen Erstrundenschlusslicht Stade Lausanne. Kurz vor Ende der Partie hatte man sich noch einen Gegentreffer geleistet. Mit den Shoot-out Siegen über Lugano und Red Sox, konnten immerhin die ersten vier Punkte in der NLA Challenge geholt werden. Ein 3er blieb dem Team vom neuen Headcoach Michael Zeis jedoch verwehrt. Er hat nun das Team zur zweiten Runde von Interimscoach Wolfgang Koch übernommen. Für das Frühjahr ist dann der erste Sieg anvisiert. Auch Red Sox tat sich bisher schwer. Zwei Mal musste man ins Shoot-out, nur einmal konnte man dieses gewinnen. Lediglich ein Sieg über die Zweitvertetung von Servette steht zur Buche. Mit den drei Punkten aus der ersten Runde stehen die Herren allerdings als Tabellen sechster in der kumulierten Tabelle da. Nur mit einem Aufstieg kann das Team noch einmal richtig angreifen. Stade Lausanne schafft die Überraschung in der NLA Challenge Wie eng es in der NLA Challenge zu geht, zeigt Stade Lausanne eindrücklich. In der ersten Runde war man noch das Schlusslicht der Liga. Lediglich zwei Punkte, und die direkt aus der ersten Partie, konnte man gewinnen. Nun hat man in den drei Spieler der zweiten Runde nur einen Punkt abgegeben und grüsst von der Tabellespitze. Ein erneuter Sieg sollte dem Team vom Lake Lemans reichen um in der dritten Runde in der NLA Masters zu spielen. Allerdings wartet noch ein hartes Restprogramm. Mit Red Sox Zürich wartet der Verfolger und auch die Herren aus Lugano darf man nicht unterschätzen. Die Luganesi wiederum liessen die Leichtigkeit aus der ersten Runde etwas vermissen. Und doch konnten sie den beiden Absteigern punkte entreissen. In den verbleibenden Spielen sollten Punkte für das noch sehr junge und unerfahrene Team drin liegen. Black Boys mit ärgerlichem Punktverlust Nach dem Black Boys in der ersten Runde bereits mit zwei Punkten am Aufstieg vorbei schrammte, versuchen die Genfer es in der zweiten Runde erneut und haben es noch in der eigenen Hand. Gegen RS steht ein heisses Duelle gegen die direkte Aufstiegskonkurrenz an. Mit Basel warte dann ein weiteres heisses Spiel auf die Genfer. Doch eine bessere Aussichtslage verwehrte man sich dagegen selbst. Gegen Servette 2 und Lausanne kam man über ein 3:3 Unentschieden nicht hinaus und verlor das folgende Shoot-out. Wichtige Punkte, die nun im Kampf um die ersten beiden Plätze fehlen. Weiterhin nicht vom Fleck kommt die Zweitvertretung von Servette Genf. Mit zwei Punkten aus drei Spielen bilden sie das Schlusslicht der Liga. Gegen Basel und Lugano sollen in der Rückrunde aber wieder Punkte her. Mit spannenden Aussichten verabschiedet sich die NLA Herren in die Hallensaison und damit verbunden in die Winterpause. Ab dem 24.11.2019 startet dann die Hallen NLA mit dem Eröffnungsspiel HC Olten gegen den Basler HC in die Saison. Zur Errinnerung, es warten Einzelspiele mit 2x 30 Minuten Spielzeit auf das Publikum. 1. RWW 34:9 8 21 2. LSC 32:8 8 21 3. HCO 27:18 8 11 4. SHC 11:20 8 11 5. GCZ 6:5 3 5 6. RS 5:22 5 3 7. BHC 2:27 5 0 8. RWW 2 3:10 3 0 9. BBHC 0:0 0 0 10. SL 0:0 0 0 11. HACL 0:0 0 0 12. SHC 2 0:0 0 0 |
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Autor: Swiss Hockey | ||
Die erste Runde im neuen NLA Herren Modus ist Geschichte. In dieser konnten die Wettinger Teams ihre guter Frühform zeigen. In der NLA Master blieb die Erstbesetzung vom HC Rotweiss Wettingen ohne Punktverlust und konnte sich gegen die Konkurrenz teils deutlich durchsetzen. Im Revival des Finalspiel der Vorsaison gegen den Luzerner SC konnte sich das Team von Headcoach Peter Fischbach auf heimischem Boden mit 2:1 knapp durchsetzen. Der Luzerner SC musste wiederum nur den Punktverlust gegen den amtierenden Meister hinnehmen. Das knappe Spiel gegen Servette HC täuschte jedoch nicht darüber hinweg, dass auch in dieser Saison das Team vom Vierwaldstätter See nach dem Titel greifen möchte. Überraschend ohne Punkte verabschiedet sich der Basler HC in die NLA Challenge Runde. Das Team von Interimscoach Wolfgang Koch, welches die Abgänge von mehreren Leistungsträgern zu verschmerzen hat, musste teils deftige Niederlagen einstecken. Ihr Ziel wird es sein, das zum Teil sehr junge Team, zu festigen und nach der zweiten Runde den Sprung zurück in die Master Runde zu schaffen. Neuling Red Sox Zürich musste in der ersten Runde viel Lehrgeld zahlen. Das Team, welches in den letzten Jahren in der NLB zu finden war, musste der schnellen und intensiven Spielweise in der Topteams Tribut zollen. Trotzdem versuchte man sich von Spiel zu Spiel zu steigen und errang am letzten Spieltag die ersten drei Punkte in der NLA gegen Relegationskonkurrenten Basler HC. Gegen Servette HC hatte dies noch nicht geklappt. Die Herren von Servette HC bleiben in der ersten Runde hinter ihren eigenen Ansprüchen und mussten sich mit sechs Punkten aus fünf Spielen begnügen. Dies reicht für den Verbleib in der Master Runde, allerdings möchte man sich in der nächsten Runde steigern und in der Rangliste nach oben klettern. Einen Platz höher steht der HC Olten. Im Schatten der zwei Teams an der Spitze gelang es dem Team von Headcoach Nathaniel Joy spielerisch zu überzeugen. Lediglich die Ausbeute gegen den Luzerner SC und RW Wettingen war zu bemängeln. Mit 21 geschossenen Toren sind sie aber bei den zwei Topteams dabei. In der NLA Challenge schreitet der Grasshopper Club Zürich voran. Mit lediglich einem nicht gewonnen Punkt marschieren die Zürcher in die Master Runde. Gegen die Zweitvertretung von RW Wettingen gewann GC den Zusatzpunkt im Shootout. Alle anderen Spiel konnten mit mindestens zwei Toren Vorsprung gewonnen werden. RW Wettingen 2 seinerseits musste zweimal ins Shootout und verlor beide. Trotzdem reicht es dem Team von der Bernau um mit 11 Punkten den Sprung in die Master Runde zu vollziehen. Damit wird es in der kommenden Runde zum Derby zwischen der Erst- und Zweitbesetzung vom HC RW Wettingen in der NLA Master. Auf dem dritten Rang in der NLA Challenge folgt der Black Boys HC. Die Herren aus Genf, konnten ihre Spiele gegen die Zweitvertretung von Servette und Stade Lausanne, sowie HAC Lugano. Diese sind behaupten nach ihrer Wiederkehr in die NLA den vierten Rang. In der zweiten Runde soll dieses junge Team weiter entwickelt werden. Auch in der zweiten Runde der NLA Challenge wird das Feld von der Zweitvertretung von Servette HC und Stade Lausanne. Die Herren von Lausanne kamen über einen Shootoutgewinn über Servette 2 nicht hinaus. Die zweite Runde der NLA Master und NLA Challenge startet mit einem Doppelspieltag, ehe eine Woche später der dritte Spieltag der zweiten Runde stattfindet. Die weitere Saison wird dann im April 2020 fortgeführt. |
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Swiss Hockey sucht Verstärkung für die Geschäftsstelle Wir suchen zur Unterstützung des Geschäftsführers und des Bereichs Spielbetrieb engagierten Student-/in vorzugsweise mit Hockey Background für eine 20 - 30 % Stelle. Nähere Einzelheiten finden Sie in der Stellenausschreibung. Bewerbungen per Mail gerne bis zum 15.10.2019 an die angegebene E-Mail Adresse.
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Mit ein wenig Abstand zu dem Europameisterschaften in diesem Sommer haben sich die National- und Regionaltrainer in Magglingen zum regulären Meeting getroffen. In der Vergangenheit wurde zwecks besserer Abstimmung festgehalten, dass sich die Auswahltrainer zukünftig zweimal im Jahr treffen. Auf dem Programm standen neben den neusten News im Verband die Auswertung der Europameisterschaften. Der Austieg der Herren in die B-Division und die Silbermedaille der U16 Girls bei der Hockey5 EM stachen dabei heraus. Ebenfalls wurde sich mit den Zielen für die neuen Zyklen und den dafür notwendigen Massnahmen auseinandergesetzt. Um weiter erfolgreich zu sein Bedarf weiterhin ein konsequentes und gutes Arbeiten der Nationalteams in Verbindung mit der Arbeit der Vereine. Die Nationaltrainer sind gewillt und motiviert die Abstimmung zwischen Nationalmannschaft und Verein besser hinzubekommen. Das nächste Treffen wird nun im März 2020 stattfinden. |
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Chris Elste in der Halle für Damen und Herrennationalmannschaft zuständig Die Entscheidung ist gefallen: Swiss Hockey hat sich entschlossen, dem zuletzt mit den Herren in Gibraltar erfolgreichen Herrennationaltrainer für die Halle auch die Damennationalmannschaft anzuvertrauen. Da die Vorbereitung fast parallel verläuft (gemeinsame Trainingslager und Vorbereitungsturniere) bot sich diese Lösung als Übergang an. Herzlichen Dank an die Verantwortlichen von Rotweiss Wettingen, die durch ihr Entgegenkommen diese Lösung mit ermöglichten. Unterstützt wird Chris Elste von Mathias Schaeben, der schon erfolgreich in den letzten beiden Jahren die weiblichen U16, U18 und U21 Teams gecoacht bzw. mit betreut hat. Er soll ab dem Frühjahr dann hauptamtlich das Damenteam übernehmen. Durch die zusätzliche Unterstützung durch Swiss Olympic können beide Trainer zu 50 % bei Swiss Hockey angestellt werden, und absolvieren dafür neben ihrer Trainerarbeit auch noch die Berufstrainerausbildung von Swiss Olympic. Swiss Hockey wünscht den beiden hochmotivierten Coaches eine erfolgreiche Hallensaison!
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